GEhalt als Koch: Wie viel verdienst du in der Schweiz als Koch?
Aktuelle Gehaltsdaten, regionale Unterschiede und Karrierechancen 2025
Das Koch Gehalt in der Schweiz liegt durchschnittlich zwischen 57.000 und 62.400 CHF brutto pro Jahr. Das entspricht etwa 4.750 bis 5.200 CHF monatlich. Die Schweizer Gastronomie bietet damit deutlich bessere Verdienstmöglichkeiten als Deutschland oder Österreich. Der Landesgesamtarbeitsvertrag (L-GAV) sichert dir dabei verbindliche Mindestlöhne und geregelte Arbeitsbedingungen. Für Grenzgänger ergeben sich durch die Kombination aus hohen Schweizer Löhnen und deutschem Wohnsitz besonders attraktive finanzielle Perspektiven.
In diesem Beitrag erfährst du, wie viel Köche in verschiedenen Kantonen verdienen, welche Faktoren dein Gehalt beeinflussen und wie sich dein Einkommen mit steigender Berufserfahrung entwickelt.
In diesem Beitrag

Wie hoch ist das Koch Gehalt in der Schweiz im Durchschnitt?
Das durchschnittliche Koch Gehalt in der Schweiz bewegt sich zwischen 57.169 und 62.400 CHF brutto pro Jahr. Diese Spanne ergibt sich aus verschiedenen Erhebungsmethoden und Datenquellen. Der Medianwert liegt bei etwa 60.000 CHF jährlich. Das bedeutet: Die Hälfte aller Köche verdient weniger, die andere Hälfte mehr als diesen Betrag. (Quellen: ch.talent.com, lohnanalyse.ch)
Umgerechnet auf monatliche Beträge liegt dein Koch Gehalt zwischen 4.750 und 5.200 CHF brutto. Dabei ist der obligatorische 13. Monatslohn bereits eingerechnet. Bei einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 42 Stunden pro Woche kommst du auf einen Stundenlohn von etwa 32 bis 34 CHF.
Die tatsächliche Gehaltsspanne ist allerdings beträchtlich. Einsteiger mit wenig Erfahrung oder Köche in kleineren Betrieben starten bei etwa 52.800 CHF jährlich. Erfahrene Köche in gehobenen Positionen können dagegen bis zu 132.600 CHF oder mehr verdienen. Diese Zahlen beziehen sich auf Vollzeitstellen und schließen verschiedene Positionen in der Küchenhierarchie ein.
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Vergleich der verschiedenen Küchenpositionen
Die Position in der Küchenhierarchie beeinflusst dein Gehalt erheblich. Ein Chef de Partie verdient durchschnittlich 70.191 CHF pro Jahr. Als Sous-Chef oder Chef Personal steigst du auf durchschnittlich 116.993 CHF jährlich. Diese spezialisierten Positionen ziehen den Gesamtdurchschnitt nach oben. Deshalb solltest du bei der Gehaltsplanung genau unterscheiden, welche Position du anstrebst. (Quellen: jobs.ch, jobs.ch)
Welche Faktoren beeinflussen das Koch Gehalt in der Schweiz?
Der Landesgesamtarbeitsvertrag (L-GAV) bildet das Fundament der Gehaltsstruktur in der Schweizer Gastronomie. Seit Februar 2025 gelten neue Mindestlohnkategorien. Ein Koch ohne Berufsausbildung muss mindestens 3.706 CHF monatlich erhalten. Mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) steigt der Mindestlohn auf 4.519 CHF. Hast du zusätzlich eine Berufsprüfung absolviert, liegt das Minimum bei 5.282 CHF pro Monat. Diese Vorgaben sind verbindlich und gelten unabhängig von Betriebsgröße oder Lohnsystem. (Quelle: gastrosuisse.ch)
Der Einfluss der Berufserfahrung
Deine Berufserfahrung wirkt sich direkt auf dein Gehalt aus. Als Einsteiger ohne relevante Erfahrung kannst du mit 54.163 bis 54.600 CHF jährlich rechnen. Nach drei bis fünf Jahren steigt dein Gehalt auf durchschnittlich 54.598 bis 56.626 CHF. Mit neun bis elf Jahren Erfahrung erreichst du 57.235 bis 60.000 CHF. Nach mehr als 21 Jahren Berufserfahrung sind 62.918 bis 63.000 CHF möglich. Das entspricht einer Gehaltssteigerung von etwa 16 % über die gesamte Karriere. (Quellen: jobs.ch, lohnanalyse.ch)
Regionale Unterschiede und Kantonsvergleich
Die geografische Lage deines Arbeitsplatzes spielt eine entscheidende Rolle. Kantone wie Appenzell Ausserrhoden, Zug und Waadt bieten die höchsten Verdienstmöglichkeiten. Freiburg, St. Gallen und teilweise auch Zürich zahlen tendenziell niedrigere Löhne. Der Unterschied zwischen den Kantonen kann bis zu 20.000 CHF jährlich betragen. Diese regionalen Faktoren solltest du bei der Stellensuche und Gehaltsverhandlung unbedingt berücksichtigen.
Betriebsgröße und Gastronomietyp
Größere Restaurants, Hotels oder internationale Gastronomiebetriebe zahlen typischerweise besser als kleine Privatrestaurants. Die Art der Anstellung spielt ebenfalls eine Rolle: Jahresstellen bieten meist bessere Konditionen als Saisonstellen. Ein Alleinkoch in einem kleinen Restaurant verdient anders als ein spezialisierter Chef de Partie in einem Sternerestaurant.
Ausbildung und Zusatzqualifikationen
Dein Ausbildungsstand bestimmt maßgeblich dein Einkommen. Ein Koch mit EFZ aus einer dreijährigen Lehre verdient deutlich mehr als ein Helfer ohne formale Ausbildung. Zusätzliche Qualifikationen wie ein Diätkoch-Zertifikat, eine Sous-Chef-Ausbildung oder eine Meisterprüfung führen zu höheren Gehältern. Mit jeder weiteren Qualifikation verbesserst du deine Verhandlungsposition.
Gender Pay Gap in der Gastronomie
Leider existiert auch in der Schweizer Gastronomie ein Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern. Männer verdienen durchschnittlich 34.100 Euro, Frauen 31.600 Euro. Das entspricht einem Unterschied von etwa 4 %. In Kaderpositionen vergrößert sich diese Lücke: Männer verdienen dort durchschnittlich 1.000 CHF pro Monat mehr als Frauen. (Quelle: kununu.com)
Koch Gehalt in verschiedenen Kantonen der Schweiz
Die Gehaltsunterschiede zwischen den Schweizer Kantonen sind erheblich und können deine Karriereplanung maßgeblich beeinflussen. Appenzell Ausserrhoden führt die Liste mit durchschnittlich 70.615 CHF pro Jahr an. Zug folgt mit 70.006 CHF, während Waadt 69.300 CHF bietet. Auch Uri, Obwalden und Tessin zahlen mit 69.231 CHF überdurchschnittlich gut. Diese Kantone profitieren von hoher touristischer Nachfrage und zahlungskräftigen Gästen. (Quellen: lohnanalyse.ch, jobs.ch)
Die bestbezahlten Kantone im Detail
In der Zentralschweiz variieren die Löhne stark. Luzern zahlt durchschnittlich 54.451 CHF jährlich, während Bern 56.225 CHF bietet. Basel-Landschaft liegt bei 56.725 CHF, Basel-Stadt bei 62.849 CHF. Das Aargau bietet trotz seiner wirtschaftlichen Bedeutung moderate 56.905 CHF für Köche.
Die französischsprachigen Kantone zeigen ein gemischtes Bild. Genf zahlt durchschnittlich 61.722 CHF pro Jahr. Waadt liegt mit 69.300 CHF im Spitzenbereich. Das Wallis hingegen bietet mit 54.025 CHF eher niedrige Gehälter.
Kantone mit niedrigeren Gehältern
St. Gallen bildet mit 52.544 CHF jährlich eines der Schlusslichter. Überraschenderweise zahlt auch Zürich trotz seiner Wirtschaftskraft nur 52.856 CHF. Das könnte an der höheren Konkurrenz und dem größeren Angebot an Arbeitskräften liegen. Freiburg rangiert mit 51.902 CHF am unteren Ende der Skala.
Diese regionalen Unterschiede solltest du bei Bewerbungen und Umzugsplänen einkalkulieren. Ein Wechsel von St. Gallen nach Appenzell Ausserrhoden könnte dein Jahresgehalt um über 18.000 CHF steigern. Für Grenzgänger aus Süddeutschland sind besonders die Kantone Basel-Stadt, Aargau und Schaffhausen interessant.
Koch Gehaltstrends und Zukunftsaussichten für Köche in der Schweiz
Die Gehaltsentwicklung der letzten Jahre zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend. Zwischen 2014 und 2016 lag das durchschnittliche Jahresgehalt bei 58.177 CHF. Nach einem leichten Rückgang auf 55.000 CHF in den Jahren 2017 bis 2019 erholten sich die Löhne wieder. Während der COVID-19-Pandemie 2020 bis 2022 stabilisierten sie sich bei etwa 55.900 CHF. Die neuesten Daten für 2023 bis 2025 zeigen einen signifikanten Anstieg auf 60.000 CHF jährlich. Das entspricht einer Gesamtsteigerung von etwa 18 % über fünf Jahre. (Quellen: lohnanalyse.ch, jobs.ch)
Faktoren der positiven Entwicklung
Der Fachkräftemangel in der Schweizer Gastronomie treibt die Löhne nach oben. Betriebe müssen attraktive Gehälter bieten, um qualifizierte Köche zu finden und zu halten. Die demografische Entwicklung verstärkt diesen Trend: Mehr Köche gehen in Rente als neue nachkommen.
Die jährlichen Anpassungen des L-GAV sorgen für regelmäßige Mindestlohnerhöhungen. 2024 stiegen die Mindestlöhne um durchschnittlich 2,1 %. Für 2025 erfolgte eine weitere Anpassung um 1,1 %. Die allgemeine Inflation und steigende Lebenshaltungskosten zwingen Arbeitgeber zusätzlich zu Lohnerhöhungen. (Quellen: albinfo.ch, gastrosuisse.ch)
Herausforderungen und Chancen
Die Schweizer Gastronomie durchlebt momentan schwierige Zeiten. Zwischen Januar und September 2025 gingen 872 Gastrobetriebe in Konkurs. Das sind 26 % mehr als im Vorjahr. Betriebe kämpfen mit gesunkenen Umsätzen, gestiegenen Mieten und höheren Zulieferkosten. Diese Entwicklung könnte mittelfristig zu einer Stabilisierung der Löhne führen.
Paradoxerweise entstehen durch die Marktbereinigung auch Chancen. Die verbleibenden Betriebe konkurrieren stärker um die besten Köche und müssen attraktive Gehälter bieten. Der Fachkräftemangel bleibt trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen bestehen.
Spezialisierung als Zukunftsstrategie
Die Zukunft gehört spezialisierten Köchen. Besonders gefragt sind Experten für vegane und vegetarische Küche, nachhaltige Gastronomie oder moderne Kochtechniken wie Sous-vide. Mit solchen Spezialisierungen kannst du höhere Löhne verlangen und dich vom Wettbewerb abheben.
Die Mindestlöhne für 2026 wurden bereits festgelegt und zeigen nur minimale Erhöhungen um 0,2 %. Das reflektiert die aktuelle wirtschaftliche Situation. Für ungelernte Mitarbeitende steigt der Mindestlohn auf 3.713 CHF, mit EFZ auf 4.528 CHF und mit Berufsprüfung auf 5.293 CHF monatlich. (Quelle: htr.ch)
Wie verändert sich das Koch Gehalt mit steigender Berufserfahrung?
Die Gehaltsentwicklung über deine Karriere als Koch folgt einem klaren Aufwärtstrend. Besonders die ersten zehn bis zwanzig Jahre bringen deutliche Gehaltssprünge. Als absoluter Anfänger startest du mit durchschnittlich 54.169 CHF brutto jährlich. Das liegt nur leicht über dem gesetzlichen Mindestlohn für Arbeitskräfte ohne Berufsausbildung.
Die ersten Berufsjahre
Nach zwei Jahren Berufserfahrung bleibt dein Gehalt relativ stabil bei 54.169 bis 54.600 CHF jährlich. In dieser Phase festigst du deine Grundfertigkeiten und findest deinen Platz in der Küchenhierarchie. Nach drei bis fünf Jahren beginnt dein Gehalt stärker zu steigen: Du erreichst 54.598 bis 56.626 CHF pro Jahr. Jetzt entwickelst du spezialisierte Fähigkeiten und übernimmst erste verantwortungsvolle Aufgaben. (Quellen: jobs.ch, lohnanalyse.ch)
Mittlere Karrierestufe
Nach sechs bis acht Jahren erreicht dein Gehalt 56.091 bis 56.000 CHF jährlich. Der Anstieg verlangsamt sich etwas. Nach neun bis elf Jahren Berufstätigkeit steigt es deutlicher auf 57.235 bis 60.000 CHF. In dieser Phase kannst du eine Sous-Chef-Position oder spezialisierte Leitungsrolle übernehmen.
Erfahrene Köche und Spitzenverdiener
Der signifikanteste Gehaltssprung erfolgt nach zwölf bis einundzwanzig Jahren. Du erreichst durchschnittlich 60.000 bis 63.000 CHF jährlich. Mit mehr als 21 Jahren Erfahrung sind 62.918 bis 63.000 CHF möglich. Das bedeutet eine Gehaltssteigerung von etwa 16 % über die gesamte Karriere.
Diese Steigerungen erfolgen nicht automatisch. Beförderungen und Positionswechsel treiben sie voran. Der Aufstieg vom Commis zum Chef de Partie bringt automatisch mehr Gehalt. Zusätzliche Qualifikationen wie Diätkoch-Zertifikate oder Meisterprüfungen verbessern deine Position. Ein Wechsel zu einem renommierten Restaurant oder Hotel mit Michelin-Sternen ermöglicht deutlich höhere Gehälter.
Ausbildungsvergütung und Einstiegsgehälter
Während der Ausbildung ist dein Koch Gehalt deutlich geringer. Im ersten Lehrjahr erhältst du 1.020 CHF monatlich. Im zweiten Jahr steigt es auf 1.300 CHF, im dritten auf 1.550 CHF. Praktikanten in formaler Ausbildung verdienen mindestens 2.385 CHF pro Monat. Diese Beträge liegen deutlich unter den Mindestlöhnen für ausgebildete Köche. (Quellen: yousty.ch, gastrosuisse.ch)
Fazit: Lohnt sich der Schritt als Koch in die Schweiz?
Die Schweizer Gastronomie bietet Köchen attraktive Verdienstmöglichkeiten und klare Karriereperspektiven. Mit durchschnittlich 57.000 bis 62.400 CHF Jahresgehalt verdienst du deutlich mehr als in Deutschland oder Österreich. Der strenge L-GAV schützt dich vor Ausbeutung und garantiert faire Mindestlöhne. Besonders für Grenzgänger aus Süddeutschland ergeben sich durch die Kombination aus Schweizer Gehältern und deutschen Lebenshaltungskosten finanzielle Vorteile.
Die regionalen Gehaltsunterschiede von bis zu 20.000 CHF jährlich eröffnen dir Spielraum für strategische Karriereentscheidungen. Mit steigender Berufserfahrung und gezielten Weiterbildungen kannst du dein Gehalt um 16 % oder mehr steigern. Spezialisierungen in zukunftsträchtigen Bereichen wie veganer Küche oder Nachhaltigkeit verbessern deine Position zusätzlich.
Der Fachkräftemangel sichert dir trotz wirtschaftlicher Herausforderungen gute Zukunftsaussichten. Die Nachfrage nach qualifizierten Köchen bleibt hoch. Allerdings solltest du die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen, Sozialversicherungssysteme und steuerlichen Aspekte zwischen Deutschland und der Schweiz genau prüfen.
Wenn du überlegst, als Koch in die Schweiz zu gehen, stehen viele wichtige Entscheidungen an: Welcher Kanton bietet die besten Bedingungen für deine Situation? Wie gestaltest du deine Krankenversicherung optimal? Welche steuerlichen Aspekte musst du als Grenzgänger beachten?
Für eine individuelle Analyse deiner Möglichkeiten und eine optimale Vorbereitung auf deinen Start in der Schweiz vereinbare gerne einen kostenfreien Beratungstermin. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für deine persönliche Situation und sorgen dafür, dass du von den Vorteilen der Schweizer Arbeitswelt optimal profitierst.
FAQ – Koch Gehalt in der Schweiz
Als Koch verdienst du in der Schweiz durchschnittlich 4.750 bis 5.200 CHF brutto pro Monat. Die Spanne reicht von etwa 4.400 CHF für Berufseinsteiger bis zu 11.000 CHF für hochqualifizierte Küchenchefs oder Sous-Chefs in gehobenen Restaurants. Diese Angaben beinhalten bereits den 13. Monatslohn und basieren auf einer 42-Stunden-Woche.
5.000 CHF entsprechen in etwa dem Durchschnittsgehalt eines Kochs in der Schweiz und liegen unter dem Schweizer Medianlohn von 6.788 CHF. Für einen Koch mit wenig Berufserfahrung oder in einem kleineren Betrieb ist es ein solides Gehalt. Mit steigender Erfahrung, Spezialisierungen oder in gehobenen Restaurants sollte dein Gehalt aber deutlich darüber liegen.
Mit 5.000 CHF monatlich kannst du in der Schweiz leben, musst aber sparsam haushalten. Die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten für Wohnen, Versicherungen und Steuern liegen bei etwa 5.000 CHF für eine Einzelperson. Für Extras und Rücklagen bleibt wenig Spielraum. Mit einer Familie wird es sehr knapp. Besser lebst du mit mindestens 5.500 CHF monatlich.
80.000 CHF jährlich entsprechen etwa 6.154 CHF monatlich bei 13 Gehältern. Damit liegst du leicht unter dem Schweizer Medianlohn und gehörst zur soliden Mittelschicht. Für einen Koch ist es ein sehr gutes Gehalt, das du typischerweise als erfahrener Chef de Partie, Sous-Chef oder in einem renommierten Restaurant mit Michelin-Stern erreichst. In Zürich oder Genf ist es durchschnittlich, in ländlichen Gebieten überdurchschnittlich gut.







