GEhalt als Grundschullehrer: Wie viel verdienst du in der Schweiz als Grundschullehrer?
Bis zu 152.000 CHF Jahresgehalt und deutlich mehr als in Deutschland
Als Grundschullehrer in der Schweiz erwartet dich ein attraktives Gehalt, das deutlich über dem deutschen Niveau liegt. Die Verdienstmöglichkeiten variieren jedoch stark zwischen den einzelnen Kantonen. Mit durchschnittlich 82.535 CHF Einstiegsgehalt startest du in eine vielversprechende Karriere. Nach Jahren der Berufserfahrung kannst du Spitzengehälter von über 150.000 CHF erreichen.
In diesem Beitrag erfährst du, wie viel Grundschullehrer in den verschiedenen Kantonen verdienen, welche Faktoren dein Gehalt beeinflussen und wie du als deutscher Lehrer den Sprung in die Schweiz schaffst.
In diesem Beitrag

Wie hoch ist das Grundschullehrer Gehalt in der Schweiz?
Das Grundschullehrer Gehalt in der Schweiz bewegt sich in einem breiten Spektrum, das von verschiedenen Faktoren abhängt. Schweizweit liegt die Spanne zwischen 51.000 CHF für Berufseinsteiger und über 166.500 CHF für sehr erfahrene Lehrkräfte. Der Median liegt bei etwa 86.000 CHF jährlich (Quelle: lohnanalyse.ch).
Berufseinsteiger starten mit einem Durchschnittsgehalt von 82.535 CHF pro Jahr. Das bedeutet ein monatliches Bruttogehalt zwischen 6.900 und 7.000 CHF, wenn du das in der Schweiz übliche 13. Monatsgehalt einrechnest. Im Vergleich zu Deutschland, wo Grundschullehrer durchschnittlich nur etwa 46.000 € verdienen, ist das ein erheblicher Unterschied (Quelle: watson.ch).
Die Gehaltsentwicklung folgt einem strukturierten System. Mit jedem Jahr Berufserfahrung steigt dein Gehalt moderat an. Je nach Kanton erreichst du dein Maximalgehalt nach 21 bis 28 Jahren. Diese lange Progression sorgt dafür, dass du über deine gesamte Karriere hinweg finanzielle Fortschritte machst.
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Die Grundschullehrer Gehaltsspanne im Detail
Nach aktuellen Daten aus 2025 verdienen Primarschullehrer monatlich zwischen 4.250 CHF und 13.875 CHF brutto. Diese große Spannweite erklärt sich durch die unterschiedlichen Erfahrungsstufen und kantonalen Regelungen. Als erfahrener Lehrer in einem gut zahlenden Kanton wie Zürich kannst du ein Jahresgehalt von 152.569 CHF erreichen: das entspricht monatlich 12.714 CHF (Quelle: cash.ch).
Wichtig zu wissen: Diese Zahlen sind Bruttogehälter. Nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben bleiben dir etwa 83 % des Grundschullehrer Gehalts. Bei einem Einkommen von 80.000 CHF erhältst du also netto etwa 66.400 CHF. Der Durchschnittssteuersatz liegt bei etwa 16,6 %, der Grenzsteuersatz bei 27 % (Quelle: ch.talent.com).
Welche Unterschiede gibt es beim Grundschullehrer Gehalt zwischen den Kantonen?
Die kantonalen Unterschiede für das Grundschullehrer Gehalt sind enorm und können deine Karriereentscheidung maßgeblich beeinflussen. Zwischen dem bestbezahlenden und dem am wenigsten zahlenden Kanton liegen fast 40.000 CHF Differenz im Jahresgehalt.
Die Top-Kantone für das beste Grundschullehrer Gehalt
Zürich führt die Gehaltsliste mit einem Maximalgehalt von 152.569 CHF an. Als Berufseinsteiger startest du hier mit etwa 81.000 CHF und erreichst nach 27 Jahren das Maximum. Basel-Stadt folgt auf Platz zwei mit einem Maximalgehalt von 137.491 CHF. Genf bietet 135.713 CHF als Höchstgehalt, wobei du hier bereits nach 21 Jahren das Maximum erreichst: ein klarer Vorteil für deine Lebensverdienstsumme (Quellen: cash.ch, kibemo.ch).
Die mittlere Gehaltsgruppe umfasst Kantone wie Aargau mit durchschnittlich 82.135 CHF, Fribourg und Schwyz mit jeweils 86.538 CHF sowie Luzern mit 96.121 CHF. Diese Kantone bieten solide Gehälter, die über dem Schweizer Durchschnitt liegen, aber nicht an die Spitzengruppe heranreichen (Quelle: lohnanalyse.ch).
Kantone mit niedrigerem Grundschullehrer Gehalt
Am unteren Ende der Gehaltsskala findest du Obwalden mit einem Maximalgehalt von nur 113.659 CHF. Neuenburg zahlt maximal 114.195 CHF und Nidwalden 114.686 CHF. Diese Kantone liegen fast 39.000 CHF unter dem Spitzenreiter Zürich. Über eine 35-jährige Karriere summiert sich dieser Unterschied auf über eine halbe Million Franken.
Überraschenderweise bietet auch der große Kanton Bern mit durchschnittlich 69.923 CHF vergleichsweise moderate Gehälter. Das zeigt: Die Größe eines Kantons sagt nichts über die Gehaltshöhe aus (Quelle: lohnanalyse.ch).
| Kanton | Einstiegsgehalt (CHF) | Maximalgehalt (CHF) | Jahre bis Maximum |
| Zürich | 81.000 | 152.569 | 27 |
| Basel-Stadt | 80.000 | 137.491 | 26 |
| Genf | 85.000 | 135.713 | 21 |
| Obwalden | 75.000 | 113.659 | 25 |
| Neuenburg | 76.000 | 114.195 | 24 |
Aktuelle Entwicklungen des Grundschullehrer Gehalts 2025
Für 2025 haben mehrere Kantone Gehaltserhöhungen umgesetzt. Neuenburg verzeichnete die höchste Steigerung auf der Primarstufe. Auch St. Gallen, Schaffhausen und Zürich haben die Löhne angehoben, um dem Lehrermangel entgegenzuwirken. Die meisten anderen Kantone halten ihre Gehälter jedoch konstant (Quelle: watson.ch).
Welche Faktoren beeinflussen das Grundschulehrer Gehalt in der Schweiz?
Dein Grundschullehrer Gehalt hängt von verschiedenen Faktoren ab, die du teilweise selbst beeinflussen kannst. Das Verständnis dieser Faktoren hilft dir bei der strategischen Karriereplanung.
Ausbildung und Qualifikationen
Die Grundvoraussetzung für eine Anstellung als Primarlehrer ist ein Abschluss an einer Pädagogischen Hochschule. Diese dreijährige Ausbildung bildet die Basis für dein Einstiegsgehalt. Zusätzliche Qualifikationen können dein Gehalt erhöhen. Wenn du beispielsweise einen Master-Abschluss hast, wo nur ein Bachelor erforderlich ist, kann das teilweise angerechnet werden. In Basel-Landschaft werden etwa zwei Jahre zusätzlicher Ausbildung als zwei Jahre Berufserfahrung gewertet, sofern die Qualifikation für deine Tätigkeit relevant ist (Quelle: baselland.ch).
Berufserfahrung als entscheidender Faktor
Die Berufserfahrung ist der wichtigste Faktor für die Entwicklung deines Grundschullehrer Gehalts. Alle Kantone verwenden Gehaltsskalen, bei denen dein Lohn mit jedem Dienstjahr steigt. Die jährlichen Steigerungen variieren je nach Kanton und Position auf der Gehaltsskala.
Wenn du aus einem anderen Kanton oder aus Deutschland kommst, wird deine bisherige Unterrichtserfahrung meist angerechnet. Erfahrung auf derselben Schulstufe wird vollständig anerkannt. Unterrichtserfahrung auf anderen Stufen wird teilweise angerechnet: meist zu 50 bis 75 %. Berufserfahrung außerhalb des Lehrberufs wird hingegen kaum oder gar nicht berücksichtigt (Quelle: baselland.ch).
Zusätzliche Verantwortung und Arbeitszeitmodelle
Als Klassenlehrer mit zusätzlichen administrativen Aufgaben erhältst du eine Pensenreduktion. Das bedeutet: weniger Unterrichtsstunden bei gleichem oder leicht höherem Gehalt. Typischerweise unterrichtest du eine Lektion weniger pro Woche.
Ältere Lehrkräfte profitieren von der Altersentlastung. Ab einem Alter zwischen 45 und 50 Jahren reduziert sich dein Unterrichtspensum um ein bis vier Lektionen wöchentlich. Dein Gehalt bleibt dabei gleich, wodurch sich dein Stundenlohn effektiv erhöht (Quelle: edk.ch).
Die Jahresarbeitszeit beträgt zwischen 1.880 und 1.950 Stunden bei etwa 27 bis 30 Pflichtlektionen pro Woche. Diese Arbeitsbelastung liegt unter dem deutschen Niveau und trägt zur besseren Work-Life-Balance bei.
Wirtschaftskraft des Kantons
Die finanzielle Stärke eines Kantons bestimmt maßgeblich die Gehaltshöhe. Wirtschaftsstarke Kantone wie Zürich mit vielen Unternehmenssitzen können höhere Gehälter finanzieren. Ländliche Alpenkantone mit schwächerer Wirtschaft zahlen entsprechend weniger.
Interessant dabei: Die Gehaltspolitik folgt nicht immer der Wirtschaftskraft. Manche wohlhabende Kantone zahlen moderate Gehälter, während andere gezielt hohe Löhne anbieten, um Lehrer anzuziehen. Diese strategischen Entscheidungen hängen vom lokalen Lehrermangel ab.
Wie gehst du als deutscher Lehrer in die Schweiz?
Der Weg in die Schweiz als deutscher Grundschullehrer ist gut machbar und bietet exzellente Karrierechancen. Der akute Lehrermangel in der Schweiz spielt dir dabei in die Karten.
Die EDK-Anerkennung deines Abschlusses
Dein erster Schritt ist die Anerkennung deines deutschen Lehramtsabschlusses durch die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Dieser Prozess vergleicht deine deutsche Ausbildung mit den Schweizer Standards. Für die Anerkennung benötigst du folgende Unterlagen: dein Diplom, Transcript of Records, Nachweis über das zweite Staatsexamen und Belege über deine pädagogische Ausbildung.
Die EDK bearbeitet jährlich etwa 1.800 Anträge, doppelt so viele wie noch vor vier Jahren. Das zeigt das große Interesse deutscher Lehrer an Schweizer Stellen. Mit dem zweiten Staatsexamen hast du gute Chancen auf eine schnelle Anerkennung (Quellen: edk.ch, cdpe.ch).
Falls Unterschiede zwischen deiner Ausbildung und den Schweizer Anforderungen bestehen, musst du Ausgleichsmaßnahmen absolvieren. Das können einzelne Kurse oder Module an einer Schweizer Pädagogischen Hochschule sein. Diese Nachqualifikation verlängert den Prozess, verhindert aber nicht deine Anstellung.
Sprachanforderungen und Zertifikate
Für die Unterrichtstätigkeit in der deutschsprachigen Schweiz brauchst du ein C2-Sprachzertifikat in Deutsch. Das entspricht muttersprachlichem Niveau. Als deutscher Muttersprachler erfüllst du diese Anforderung problemlos oder kannst das Zertifikat leicht erlangen.
Willst du in der französischen oder italienischen Schweiz unterrichten, brauchst du C2-Niveau in der jeweiligen Sprache. Das ist deutlich anspruchsvoller und erfordert intensive Vorbereitung von drei bis sechs Monaten (Quelle: edk.ch).
Kosten und Ablauf der Anerkennung
Die Gebühr für die EDK-Anerkennung beträgt 800 CHF. Falls Ausgleichsmaßnahmen nötig sind, zahlst du zusätzlich 450 CHF pro ECTS-Punkt, maximal aber 12.000 CHF. Ein ECTS-Punkt entspricht etwa 25 bis 30 Stunden Arbeitsaufwand. Für zehn ECTS-Punkte, also etwa fünf Wochen Vollzeitstudium, zahlst du 4.500 CHF (Quellen: indeed.com, phzh.ch).
Der gesamte Anerkennungsprozess dauert typischerweise drei bis sechs Monate. Plane diese Zeit in deine Bewerbungsstrategie ein.
Bewerbung und Stellensuche
Die Stellenausschreibungen für das neue Schuljahr erscheinen hauptsächlich zwischen Januar und März. Die Einstellung erfolgt dann zum Schuljahresbeginn im August. Nutze diese Zeitfenster für deine Bewerbungen.
Schweizer Schulen verlangen oft eine Lehrprobe als Teil des Bewerbungsverfahrens. Dabei unterrichtest du eine Probelektion vor dem Einstellungskomitee. Diese direkte Beurteilung deiner Unterrichtsqualität ist in der Schweiz üblich.
Durch den akuten Lehrermangel werben manche Schweizer Kantone sogar aktiv in deutschen Grenzregionen um Lehrer. Deine Chancen stehen also sehr gut. Als EU-Bürger hast du das Recht, in der Schweiz zu arbeiten und zu wohnen. Das Personenfreizügigkeitsabkommen macht den Prozess rechtlich unkompliziert (Quelle: indeed.com).
Leben als Grenzgänger: Eine Alternative
Viele deutsche Lehrer arbeiten als Grenzgänger in der Schweiz. Du wohnst weiterhin in Deutschland und pendelst täglich zur Arbeit. Das bietet finanzielle Vorteile durch niedrigere deutsche Lebenshaltungskosten bei Schweizer Gehalt.
Als Grenzgänger profitierst du von besonderen Regelungen bei der Krankenversicherung und kannst zwischen verschiedenen Modellen wählen. Die Besteuerung erfolgt in Deutschland mit einer Quellensteuer von 4,5 % in der Schweiz. Diese Konstellation kann sehr attraktiv sein.
Die Entscheidung zwischen Grenzgänger-Status und Umzug in die Schweiz hängt von vielen persönlichen Faktoren ab. Wenn du dir unsicher bist, welche Option für dich optimal ist, vereinbare gerne einen kostenfreien Beratungstermin. Ich zeige dir die Vor- und Nachteile beider Varianten auf.
Fazit: Lohnt sich der Schritt als Grundschullehrer in die Schweiz?
Das Grundschullehrer Gehalt ist in der Schweiz deutlich höher als in Deutschland. Mit Einstiegsgehältern um 82.000 CHF und Spitzengehältern bis 152.000 CHF in Zürich bietet die Schweiz attraktive finanzielle Perspektiven. Die enormen kantonalen Unterschiede von bis zu 40.000 CHF jährlich machen die Wahl des Kantons zur wichtigen Karriereentscheidung.
Bedenke aber auch die höheren Lebenshaltungskosten. Mieten liegen 90 bis 150 % über deutschem Niveau, Lebensmittel kosten 60 bis 85 % mehr. Trotzdem bleibt dir eine um 18 bis 30 % höhere Kaufkraft. Der Weg in die Schweiz ist für deutsche Lehrer gut machbar: Die EDK-Anerkennung kostet etwa 800 CHF und der Lehrermangel verschafft dir exzellente Jobchancen.
Die Entscheidung für die Schweiz bedeutet mehr als nur ein höheres Gehalt. Du musst Faktoren wie Krankenversicherung, Altersvorsorge und Steuern durchdenken. Als Grenzgänger oder mit Wohnsitz in der Schweiz: Beide Optionen haben spezifische Vor- und Nachteile.
Für eine fundierte Entscheidung, die zu deiner persönlichen Situation passt, vereinbare gerne einen kostenfreien Beratungstermin. Gemeinsam analysieren wir deine Möglichkeiten und finden den optimalen Weg für deinen Start als Lehrer in der Schweiz.
FAQ – Grundschullehrer Gehalt in der Schweiz
Primarschullehrer in der Schweiz verdienen durchschnittlich 85.888 CHF jährlich. Das Einstiegsgehalt liegt bei etwa 82.535 CHF. Je nach Kanton und Berufserfahrung entwickelt sich dein Gehalt unterschiedlich. In Zürich erreichst du nach 27 Jahren ein Spitzengehalt von 152.569 CHF. In Obwalden sind es maximal 113.659 CHF nach 25 Jahren. Diese Unterschiede von fast 40.000 CHF jährlich summieren sich über deine Karriere auf über eine halbe Million Franken. Die monatlichen Bruttogehälter bewegen sich zwischen 4.250 CHF für Einsteiger und 13.875 CHF für sehr erfahrene Lehrer in Top-Kantonen.
Ja, als deutscher Lehrer hast du sehr gute Chancen in der Schweiz. Der akute Lehrermangel spielt dir in die Karte. Du benötigst eine EDK-Anerkennung deines deutschen Lehramtsabschlusses für 800 CHF. Mit dem zweiten Staatsexamen wird deine Qualifikation meist problemlos anerkannt. Zusätzlich brauchst du ein C2-Sprachzertifikat in der Unterrichtssprache. Als EU-Bürger darfst du ohne Einschränkungen in der Schweiz arbeiten und leben. Viele deutsche Lehrer arbeiten auch als Grenzgänger und kombinieren so Schweizer Gehälter mit deutschen Lebenshaltungskosten.
Zürich zahlt Grundschullehrern die höchsten Gehälter in der Schweiz. Mit bis zu 152.569 CHF Jahresgehalt liegt der Kanton deutlich vor Basel-Stadt (137.491 CHF) und Genf (135.713 CHF). Für die Karriereplanung wichtig: In Genf erreichst du das Maximum bereits nach 21 Jahren, in Zürich erst nach 27 Jahren. Das beeinflusst deine Lebensverdienstsumme erheblich. Am wenigsten zahlen die Kantone Obwalden, Neuenburg und Nidwalden mit Maximalgehältern um 114.000 CHF.
Ein Jahresgehalt von 80.000 CHF ermöglicht dir als Single ein bescheidenes Leben in der Schweiz. Nach Steuern und Abgaben bleiben dir etwa 3.300 bis 3.750 CHF monatlich. Davon gehen 800 bis 900 CHF für eine kleine Wohnung ab, 400 bis 500 CHF für Lebensmittel und 350 CHF für die Krankenversicherung. Für Familien wird es mit diesem Gehalt eng. Experten empfehlen mindestens 100.000 CHF für Singles und 120.000 bis 150.000 CHF für Familien, um komfortabel zu leben. Das Einstiegsgehalt von Grundschullehrern mit 82.000 CHF liegt also am unteren Rand des Empfehlenswerten, reicht aber für den Start aus.







